Archive for Luty 2012

Hermann Hesse ~ Steppenwolf ~ Teil 1

29 lutego, 2012

Hermann Hesse ~ Steppenwolf ~ Teil 1


Cytuję;
Przesłane przez shanikuzai dnia 27 wrz 2010
Der Steppenwolf ist ein 1927 erschienener Roman von Hermann Hesse.
Erstauflage von 1927

Der Steppenwolf ist die Geschichte eines tiefen seelischen Leidens der Hauptfigur Harry Haller, eines Alter Egos Hermann Hesses. Haller leidet an der Zerrissenheit seiner Persönlichkeit: Seine menschliche, bürgerlich-angepasste Seite und seine steppenwölfische, einsame, sozial- und kulturkritische Seite bekämpfen sich und blockieren Hallers künstlerische Entwicklung. Der Weg der Heilung ist die Versöhnung beider Seiten im Humor, im Lachen über sich selbst und das Ungenügen in Kultur und Gesellschaft. Erst mit der Betrachtung der Wirklichkeit vom Standpunkt des Humors werden Hallers weitere, im Roman nicht mehr beschriebene Schritte auf dem Weg seiner künstlerischen Vollendung möglich.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche: Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen

26 lutego, 2012

Erster Theil

Zarathustra’s Vorrede.

1

Als Zarathustra dreissig Jahr alt war, verliess er seine Heimat und den See seiner Heimat und ging in das Gebirge. Hier genoss er seines Geistes und seiner Einsamkeit und wurde dessen zehn Jahr nicht müde. Endlich aber verwandelte sich sein Herz, – und eines Morgens stand er mit der Morgenröthe auf, trat vor die Sonne hin und sprach zu ihr also:

»Du grosses Gestirn! Was wäre dein Glück, wenn du nicht Die hättest, welchen du leuchtest!

Zehn Jahre kamst du hier herauf zu meiner Höhle: du würdest deines Lichtes und dieses Weges satt geworden sein, ohne mich, meinen Adler und meine Schlange.

Aber wir warteten deiner an jedem Morgen, nahmen dir deinen Überfluss ab und segneten dich dafür.

Siehe! Ich bin meiner Weisheit überdrüssig, wie die Biene, die des Honigs zu viel gesammelt hat, ich bedarf der Hände, die sich ausstrecken.

Ich möchte verschenken und austheilen, bis die Weisen unter den Menschen wieder einmal ihrer Thorheit und die Armen einmal ihres Reichthums froh geworden sind.

Dazu muss ich in die Tiefe steigen: wie du des Abends thust, wenn du hinter das Meer gehst und noch der Unterwelt Licht bringst, du überreiches Gestirn!

Ich muss, gleich dir, untergehen, wie die Menschen es nennen, zu denen ich hinab will.

So segne mich denn, du ruhiges Auge, das ohne Neid auch ein allzugrosses Glück sehen kann!

Segne den Becher, welche überfliessen will, dass das Wasser golden aus ihm fliesse und überallhin den Abglanz deiner Wonne trage!

Siehe! Dieser Becher will wieder leer werden, und Zarathustra will wieder Mensch werden.«

– Also begann Zarathustra’s Untergang.

<< Kapitel 1  Kapitel 3 >>

2

Zarathustra stieg allein das Gebirge abwärts und Niemand begegnete ihm. Als er aber in die Wälder kam, stand auf einmal ein Greis vor ihm, der seine heilige Hütte verlassen hatte, um Wurzeln im Walde zu suchen. Und also sprach der Greis zu Zarathustra:

Nicht fremd ist mir dieser Wanderer: vor manchen Jahre gieng er her vorbei. Zarathustra hiess er; aber er hat sich verwandelt. Damals trugst du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Thäler tragen? Fürchtest du nicht des Brandstifters Strafen?

Ja, ich erkenne Zarathustra. Rein ist sein Auge, und an seinem Munde birgt sich kein Ekel. Geht er nicht daher wie ein Tänzer?

Verwandelt ist Zarathustra, zum Kind ward Zarathustra, ein Erwachter ist Zarathustra: was willst du nun bei den Schlafenden?

Wie im Meere lebtest du in der Einsamkeit, und das Meer trug dich. Wehe, du willst an’s Land steigen? Wehe, du willst deinen Leib wieder selber schleppen?

Zarathustra antwortete: »Ich liebe die Menschen.«

Warum, sagte der Heilige, gieng ich doch in den Wald und die Einöde? War es nicht, weil ich die Menschen allzu sehr liebte?

Jetzt liebe ich Gott: die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich umbringen.

Zarathustra antwortete: »Was sprach ich von Liebe! Ich bringe den Menschen ein Geschenk.«

Gieb ihnen Nichts, sagte der Heilige. Nimm ihnen lieber Etwas ab und trage es mit ihnen – das wird ihnen am wohlsten thun: wenn es dir nur wohlthut!

Und willst du ihnen geben, so gieb nicht mehr, als ein Almosen, und lass sie noch darum betteln!

»Nein, antwortete Zarathustra, ich gebe kein Almosen. Dazu bin ich nicht arm genug.«

Der Heilige lachte über Zarathustra und sprach also: So sieh zu, dass sie deine Schätze annehmen! Sie sind misstrauisch gegen die Einsiedler und glauben nicht, dass wir kommen, um zu schenken.

Unse Schritte klingen ihnen zu einsam durch die Gassen. Und wie wenn sie Nachts in ihren Betten einen Mann gehen hören, lange bevor die Sonne aufsteht, so fragen sie sich wohl: wohin will der Dieb?

Gehe nicht zu den Menschen und bleibe im Walde! Gehe lieber noch zu den Thieren! Warum willst du nicht sein, wie ich, – ein Bär unter Bären, ein Vogel unter Vögeln?

»Und was macht der Heilige im Walde?« fragte Zarathustra.

Der Heilige antwortete: Ich mache Lieder und singe sie, und wenn ich Lieder mache, lache, weine und brumme ich: also lobe ich Gott.

Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch was bringst du uns zum Geschenke?

Als Zarathustra diese Worte gehört hatte, grüsste er den Heiligen und sprach: »Was hätte ich euch zu geben! Aber lasst mich schnell davon, dass ich euch Nichts nehme!« – Und so trennten sie sich von einander, der Greis und der Mann, lachend, gleichwie zwei Knaben lachen.

Als Zarathustra aber allein war, sprach er also zu seinem Herzen: »Sollte es denn möglich sein! Dieser alte Heilige hat in seinem Walde noch Nichts davon gehört, dass Gott todt ist!« –

<< Kapitel 2  Kapitel 4 >>

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3

Als Zarathustra in die Nächste Stadt kam, die an den Wäldern liegt, fand er daselbst viel Volk versammelt auf dem Markte: denn es war verheissen worden, das man einen Seiltänzer sehen solle. Und Zarathustra sprach also zum Volke:

Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden?

Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.

Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.

Wer aber der Weiseste von euch ist, der ist auch nur ein Zwiespalt und Zwitter von Pflanze und von Gespenst. Aber heisse ich euch zu Gespenstern oder Pflanzen werden?

Seht, ich lehre euch den Übermenschen!

Der Übermensch ist der Sinn der Erde. Euer Wille sage: der Übermensch sei der Sinn der Erde!

Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht.

Verächter des Lebens sind es, Absterbende und selber Vergiftete, deren die Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren!

Einst war der Frevel an Gott der grösste Frevel, aber Gott starb, und damit auch diese Frevelhaften. An der Erde zu freveln ist jetzt das Furchtbarste und die Eingeweide des Unerforschlichen höher zu achten, als der Sinn der Erde!

Einst blickte die Seele verächtlich auf den Leib: und damals war diese Verachtung das Höchste: – sie wollte ihn mager, grässlich, verhungert. So dachte sie ihm und der Erde zu entschlüpfen.

Oh diese Seele war selbst noch mager, grässlich und verhungert: und Grausamkeit war die Wollust dieser Seele!

Aber auch ihr noch, meine Brüder, sprecht mir: was kündet euer Leib von eurer Seele? Ist eure Seele nicht Armuth und Schmutz und ein erbärmliches Behagen?

Wahrlich, ein schmutziger Strom ist der Mensch. Man muss schon ein Meer sein, um einen schmutzigen Strom aufnehmen zu können, ohne unrein zu werden.

Seht, ich lehre euch den Übermenschen: der ist diess Meer, in ihm kann eure grosse Verachtung untergehn.

Was ist das Grösste, das ihr erleben könnt? Das ist die Stunde der grossen Verachtung. Die Stunde, in der euch auch euer Glück zum Ekel wird und ebenso eure Vernunft und eure Tugend.

Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meinem Glücke! Es ist Armuth und Schmutz, und ein erbärmliches Behagen. Aber mein Glück sollte das Dasein selber rechtfertigen!«

Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meiner Vernunft! Begehrt sie nach Wissen wie der Löwe nach seiner Nahrung? Sie ist Armuth und Schmutz und ein erbärmliches Behagen!«

Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meiner Tugend! Noch hat sie mich nicht rasen gemacht. Wie müde bin ich meines Guten und meines Bösen! Alles das ist Armuth und Schmutz und ein erbärmliches Behagen!«

Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meiner Gerechtigkeit! Ich sehe nicht, dass ich Gluth und Kohle wäre. Aber der Gerecht ist Gluth und Kohle!«

Die Stunde, wo ihr sagt: »Was liegt an meinem Mitleiden! Ist nicht Mitleid das Kreuz, an das Der genagelt wird, der die Menschen liebt? Aber mein Mitleiden ist keine Kreuzigung.«

Spracht ihr schon so? Schriet ihr schon so? Ach, dass ich euch schon so schreien gehört hatte!

Nicht eure Sünde – eure Genügsamkeit schreit gen Himmel, euer Geiz selbst in eurer Sünde schreit gen Himmel!

Wo ist doch der Blitz, der euch mit seiner Zunge lecke? Wo ist der Wahnsinn, mit dem ihr geimpft werden müsstet?

Seht, ich lehre euch den Übermenschen: der ist dieser Blitz, der ist dieser Wahnsinn! –

Als Zarathustra so gesprochen hatte, schrie Einer aus dem Volke: »Wir hörten nun genug von dem Seiltänzer; nun lasst uns ihn auch sehen!« Und alles Volk lachte über Zarathustra. Der Seiltänzer aber, welcher glaubte, dass das Wort ihm gälte, machte sich an sein Werk.

<< Kapitel 3  Kapitel 5 >>

Also sprach Zarathustra – Friedrich Nietzsche 1/


Cytuję;
Przesłane przez Sibidumbap dnia 24 sty 2012
„Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen.” von Friedrich Nietzsche (1844-1900) Philologe, Psychologe, Philosoph, Musiker und Dichter
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Zarathustra`s  Vorrede/1-3
(S.11-16)
Quelle
Friedrich Nietzsche
Also sprach Zarathustra
Deutscher Taschenbuch Verlag
de Gruyter
1988

Friedrich Nietzsche;
Die Stunde, wo ihr sagt:”Was liegt an meinem Gluecke!
Es ist Armuth und Schmutz, und ein erbaermliches Behagen.
Aber mein Glueck sollte das Dasein selber rechtfertigen!”
(Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra Vorrede ;
Deutscher Taschenbuch Verlag de Gruyter S.15)

mehr
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3248/2

NIETZSCHE – Der Einsame

21 lutego, 2012

NIETZSCHE – Der Einsame


Cytuję;

Przesłane przez 59Berger dnia 27 lis 2011
Gedicht von Friedrich Nietzsche / Rezitation: Christian Brückner / Musik: Lèo Delibes
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Der Einsame

Verhaßt ist mir das Folgen und das Führen.
Gehorchen? Nein! Und aber nein – Regieren!
Wer sich nicht schrecklich ist, macht niemand Schrecken:
Und nur wer Schrecken macht, kann andre führen.
Verhaßt ist mirs schon, selber mich zu führen!
Ich liebe es, gleich Wald- und Meerestieren,
mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,
in holder Irrnis grüblerisch zu hocken,
von ferne her mich endlich heimzulocken,
mich selber zu mir selber – zu verführen.
Friedrich Nietzsche

http://www.gedichte.vu/?der_einsame.html
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Anonymous – Mach deine Augen auf!

21 lutego, 2012

Anonymous – Mach deine Augen auf!


Cytuję;
Przesłane przez notbeusedforprofit dnia 19 lip 2011
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Anonymous – Was ist Operation Onslaught ? – Phase1 30. Juli 2011 -http://www.youtube.com/watch?v=5BYbpFB1Zb4

OPERATION ONSLAUGHT-http://www.youtube.com/watch?v=3QMK7m4ZB-8

OPERATION ONSLAUGHT Phase1 30.July.2011 –

ANONYMOUS THE PLAN IS NOW LIVE. PHASE 1 INITIATED. WAR AGAINST – THE SYSTEM. http://www.youtube.com/watch?v=JgWcwiB7PUM

Krieg gegen das System- Trete dem Widerstand bei! –

Wir sind Anonymous
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Czyżby dlatego zginął Prezydent John .Kennedy, że powiedział za dużo?
Przed czym ostrzegał już Prezydent Dwight Eisenhower w mowie pożegnalnej
17 stycznia 1961 – przed dominacją korporacji..ACTA..Matrix
( warto obejrzeć uważniej)
Cytuję;
Neo: I know you’re out there. I can feel you now. I know that you’re afraid. You’re afraid of us. You’re afraid of change. I don’t know the future. I didn’t come here to tell you how this is going to end. I came here to tell you how it’s going to begin. I’ll hang up this phone. And then I’ll show these people what you don’t want them to see. I’m going to show them a world without you. A world without rules and controls, without borders or boundaries. A world where anything is possible. Where we go from there is a choice I leave to you.
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Neo: Wiem, że tam jesteście. Czuję was. Wiem, że się boicie. Boicie się nas. Boicie się zmian. Nie znam przyszłości. Nie powiem wam, jak to się skończy. Ale powiem wam, jak się zacznie. Odłożę słuchawkę i pokażę ludziom to, co przed nimi ukrywaliście. Świat bez was. Świat nie kontrolowany, bez granic i nakazów. Świat, w którym wszystko jest możliwe. Co się stanie potem, to już zależy od was.

Awantura w Kanadzie o zmiany w prawie dotyczące internetu

21 lutego, 2012

Awantura w Kanadzie o zmiany w prawie dotyczące internetu

Awantura w Kanadzie o zmiany w prawie dotyczące internetu
Bardzo ciekawy artykuł, także komentarze.
Powołują się na Polskę w Kanadzie?
Niestety – negatywnie.
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Co do ACTA; wystarczyło tylko zlecić analizę
(niezależnie)
kilku osobom spoza układów doradców, którzy są
katastrofą – i ciągną do katastrofy.
Albo po prostu odpowiedzieć na pytanie,
dlaczego Niemcy nie kwapią się do podpisu?
..
ACTA ośmieszyła polityków . Niestety bardzo
jest niepokojący rozwój sytuacji w USA –
jeśli coś takiego jest możliwe !
Pod pozorem traktatu handlowego – aby uniknąć
ratyfikacji w Kongresie – (tylko przez
Prezydenta USA.).próbuje się zająć Internet !
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Chodzi o wyłączenie debaty publicznej.

Zorba the Greek- Dances

17 lutego, 2012

czwartek, 16 lutego 2012

Zorba the Greek- Dances


Cytuję;
Przesłane przez ruizdechavez dnia 9 paź 2008
A 1964 film based on the novel Zorba the Greek by Nikos Kazantzakis. The film was directed by Michael Cacoyannis and the title character was played by Anthony Quinn. The supporting cast included Alan Bates as a visiting Englishman. The theme, „Sirtaki” by Mikis Theodorakis, has become famous and popular as a song and as a dance (especially at parties). Several of the film’s songs & instrumental pieces, with wise, poetic sayings from Zorba, gained cult status for the recorded & widely-released soundtrack.
The movie was shot on location on the Greek island of Crete. Specific places featured include the town of Chania, the Apokoronas region and the Akrotiri peninsula. The famous scene, in which Quinn’s character dances the Sirtaki, was shot on the beach of the village of Stavros.
The movie won three Academy Awards. Lila Kedrova won the Oscar for Best Supporting Actress, Vassilis Fotopoulos won the Oscar for Best Art Direction in black-and-white set decoration, and Walter Lassally won the Oscar for Best Cinematography in black-and-white. Lassally’s Oscar is shown in Tavern Christiana in Stavros.
Quinn received the nomination for best actor in a leading role and Michael Cacoyannis received three nominations for Best Picture, Best Director, and Best Writing, and Screenplay Based on Material from Another Medium.
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„Zorba the Greek” (1964)

16 lutego, 2012

czwartek, 16 lutego 2012

„Zorba the Greek” (1964)


Cytuję;
Przesłane przez atREDlake dnia 21 lis 2011
https://www.facebook.com/atredlake

Zorba the Greek is a 1964 film based on the novel Zorba the Greek by Nikos Kazantzakis. The film was directed by Cypriot Michael Cacoyannis and the title character was played by Anthony Quinn. The supporting cast includes Alan Bates, Lila Kedrova, Irene Papas, and Sotiris Moustakas.
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Zorba the Greek
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RILKE – Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen

16 lutego, 2012

RILKE – Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen


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Przesłane przez 59Berger dnia 1 lis 2011
Gedicht von Rainer Maria Rilke / Rezitation: Gudrun Landgrebe / Musik: Deva Premal – Moola Mantra –
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.

Rainer Maria Rilke, 20.9.1899, Berlin-Schmargendorf
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RILKE – Lösch mir die Augen aus

13 lutego, 2012

RILKE – Lösch mir die Augen aus


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Przesłane przez 59Berger dnia 2 lip 2011
Gedicht von Rainer Maria Rilke – Fotos: Rupert Larl – Rezitation: Klaus Kindler
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Lösch mir die Augen aus

Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab, ich fasse dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen,
und wirfst du in mein Hirn den Brand,
so werd ich dich auf meinem Blute tragen.

Rainer Maria Rilke, Sommer/Herbst 1899, ?

Pakiet

13 lutego, 2012

NIEDZIELA, 12 LUTEGO 2012

Pakiet

Co się naprawdę dzieje w Grecji?
Miał być nasz wzór; Zielona Wyspa.
Czy to już?

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W kolejce Rumunia, Węgry etc.

Oglądam tę relacje – co to przypomina?

http://www.livestream.com/stopcarteltvgr