„Atheisten und Gläubige: Ein schwieriges Verhältnis”
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Jednak w USA – jest tyle wyznań – wręcz Kościołów – większych konfliktów nie widać na tym tle – choć „ateista” jest tolerowany jako nieszkodliwy dziwak..; jest to przecież także „religia” – tylko inaczej.
Es ist ein schwieriges Verhältnis, das zwischen Atheisten und Gläubigen besteht. Das zeigt sich in den Debatten, die seit Paris und den Karikaturen wieder aufflammen.
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Auf der einen Seite befinden sich Menschen, die atheistisch sind oder sich zu areligiösen Ideologien bekennen. Auf der anderen Seite religiöse Menschen, die Respekt vor ihren Heiligkeiten haben. Genau zwischen diesen zwei Gruppen besteht ein Konflikt. Denn die ersteren sehen den Angriff auf alles Sakrale als produktive Kunst und mit der Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt. Genau das empfinden die Gläubigen als destruktiv und verletzend. Da die Atheisten selbst nichts als heilig anerkennen, kann man von einer asymmetrischen Konfliktsituation sprechen. Der Gläubige hat kein Mittel, mit dem er es dem Atheisten gleich tun kann. Zumal manche Religionen, wie z.B. der Islam, den Angriff auf das Sakrale des Anderen unterbinden. Rechtsphilosophen sprechen hier von einem Konflikt zwischen negativer und positiver Religionsfreiheit.
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