Archive for Styczeń 2015

Atheisten und Gläubige: Ein schwieriges Verhältnis im Schatten der Freiheit

25 stycznia, 2015

„Atheisten und Gläubige: Ein schwieriges Verhältnis”
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Jednak w USA – jest tyle wyznań – wręcz Kościołów – większych konfliktów nie widać na tym tle – choć „ateista” jest tolerowany jako nieszkodliwy dziwak..; jest to przecież także „religia” – tylko inaczej.

Atheist Media Blog

Es ist ein schwieriges Verhältnis, das zwischen Atheisten und Gläubigen besteht. Das zeigt sich in den Debatten, die seit Paris und den Karikaturen wieder aufflammen.

(…)

Auf der einen Seite befinden sich Menschen, die atheistisch sind oder sich zu areligiösen Ideologien bekennen. Auf der anderen Seite religiöse Menschen, die Respekt vor ihren Heiligkeiten haben. Genau zwischen diesen zwei Gruppen besteht ein Konflikt. Denn die ersteren sehen den Angriff auf alles Sakrale als produktive Kunst und mit der Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt. Genau das empfinden die Gläubigen als destruktiv und verletzend. Da die Atheisten selbst nichts als heilig anerkennen, kann man von einer asymmetrischen Konfliktsituation sprechen. Der Gläubige hat kein Mittel, mit dem er es dem Atheisten gleich tun kann. Zumal manche Religionen, wie z.B. der Islam, den Angriff auf das Sakrale des Anderen unterbinden. Rechtsphilosophen sprechen hier von einem Konflikt zwischen negativer und positiver Religionsfreiheit.

weiterlesen:

[http://dtj-online.de/freiheit-atheisten-glaubige-paris-46508

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Katz- und Maus mit dem Sicherheitsdienst

19 stycznia, 2015

Zitat:
„Der eigentliche Fehler sitzt im System selbst.”
So

altonabloggt

Sicherheitsdienst

Zwischen Jobcenter und deren „Kunden“ herrscht oftmals eine natürliche Feindschaft. Es ist wie zwischen Katz und Maus und immer wieder müssen dortige Sicherheitsdienste eingreifen. Jobcenter beklagen die zumeist verbale Aggressivität der „Kunden“, bei denen der tägliche Kampf um ihr Überleben zum bitteren Alltag gehört.

So verwundert es nicht, wenn der Beamtenbund-Chef schärfere Sicherheitsmaßnahmen für Behörden fordert. Darunter sind Sicherheitsschleusen oder Videoüberwachungen ebenso wie Alarmknöpfe unter dem Tisch. Der Grundtenor geht jedoch dahin, dass aus den Jobcentern keine Hochsicherheitstrakte werden. „Mit offenen Augen“ hat die NRW-Regionaldirektion in Zusammenarbeit mit dem Landesarbeitsministerium und weiteren Experten einen Report erstellt, in dem die Vor- und Nachteile eines neuen Sicherheitssystems gegenübergestellt werden. Bis jetzt galt: Deeskalierende Schulungen für Mitarbeiter, Alarmknopf über die Tastatur oder dem PC-Bildschirm bedienbar, Fluchttüren, Schlüsselanhänger mit Warnknopf und Sicherheitspersonal.

Gerade das Sicherheitspersonal scheint in den Jobcentern eine tragende Rolle zu spielen. In Großstädten ein bekanntes Bild, in Kleineren durchaus gewöhnungsbedürftig. Damit…

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Jak niszczono górnictwo węgla kamiennego w III Rzeczpospolitej

18 stycznia, 2015

Cytuję:
„I sądzę, że gdyby nie utrata bezpośredniej władzy politycznej w parlamencie przez komunistów na przełomie czerwca – sierpnia 1989 roku, to właśnie komunistyczny rząd realizowałby ten sam plan „terapii szokowej”, tyle że pod inną nazwą „planu Rakowskiego” czy „planu Wilczka”.
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Bardzo ciekawa informacja – inne tezy wyglądają, że bazują na faktach..
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Jednak górnictwo węgla w RFN jest w kłopotach…- nie wiem jak jest gdzie indziej w Europie – co naprawdę wiadomo?
Być może oszczędza się złoża z myślą o nowych technologiach…i nowych
beneficjentach..(?)

Wirtualna Polonia

Część I. Międzynarodowe i ogólnopolskie tło likwidacyjnej restrukturyzacji górnictwa węglowego

dr Wojciech Blasiak (Niniejszy tekst jest odcinkiem publicystycznej wersji mojego artykułu naukowego z grudnia 2010 „Protesty społeczne w górnictwie węgla kamiennego w Polsce po 1989 roku: tło, przyczyny, przebieg oraz konsekwencje”. Jest nim dowodzona teza, iż tzw. restrukturyzacja górnictwa węgla kamiennego w Polsce po roku 1989 była celową likwidacją potencjału wydobywczego rentownego ekonomicznie polskiego górnictwa.
Rzeczywistym bowiem, a ukrywanym celem było wyeliminowanie Polski jako wielkiego eksportera węgla kamiennego z rynków światowych w interesie głównych konkurentów polskiego węgla czyli przede wszystkim USA, Australii, Kanady i RPA Był to program restrukturyzacji opracowany przez Bank Światowy, a realizowany przez kolejne polskie rządy, zarówno postsolidarnościowe, jak i postkomunistyczne, w latach 1989 – 2003. 

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Science or Fiction?

15 stycznia, 2015

Bardzo ciekawe byłoby, gdyby okazały się fikcją inne prawdy niekoniecznie „naukowe” lecz masowe – co wtedy? jak funkcjonowała by władza gdyby ludzie zrozumieli istotę panowania, religii, gospodarki etc.

What's inside the Proton?

The book „Science or Fiction? The phony side of particle physics” is a popular science book that tries to explain many of the things that particle physicists prefer not to know.

Back cover text
Countries across the globe invest tens of billions in particle physics, which relies on the Standard Model. This model is styled by its proponents as “the most accurate theory in history, in any field.”

This book presents a long series of failures found with the theory: its inability to explain basic phenomena known since the 1930s; its prediction of particles and materials that have refused to be uncovered even in lunar rocks; the growing recognition that basic assumptions underlying the model are incorrect; and more.

This is the first time these well-documented data have been compiled in a simple and coherent fashion, allowing science enthusiasts to understand the scientific failures and the sociological reasons for scientists’…

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Katholik: Ich bin NICHT Charlie Hebdo!

13 stycznia, 2015

„Die erschütternde Bluttat von Paris macht ratlos. Wie können Menschen so grausam sein?”
So

Atheist Media Blog

Die erschütternde Bluttat von Paris macht ratlos. Wie können Menschen so grausam sein? Fast genauso ratlos macht mich aber auch die Heroisierung der getöteten Redakteure und Zeichner der Zeitschrift „Charlie Hebdo“.

(…)

Die Karikaturen von „Charlie Hebdo“ sind nicht Ausdruck eines bedingungslosen Einsatzes für die „Meinungsfreiheit“ und noch weniger können sie für sich nicht in Anspruch nehmen, der Rettung Europas vor einer „Islamisierung“ zu dienen (soviel an die Neu-Abendländer in Deutschland). Sie sind in ihrer Lust an „sexualisierter Provokation“ pubertär – viel schlimmer aber: sie sind vor allem völlig verantwortungslos (nicht umsonst nennt sich Charlie Hebdo im Untertitel ein „verantwortungsloses Journal“).

weiterlesen:

[http://www.kath.net/news/48953

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Włodek Kuliński komentarz-deklaracja: Ja nie jestem Charlie

11 stycznia, 2015

Blaise Pascal już to zauważył, że człowiek jest zdolny do największych zbrodni ” z sumienia”.
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Nic nie tłumaczy zbrodni, żadne poglądy; tutaj widać w komentarzach jakby takie próby.
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Wirtualna Polonia

Włodek Kuliński - Nie jestem Charlie

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The One Secret To Making Your New Year’s Resolution Stick

9 stycznia, 2015

„Don’t do that to yourself.

„Don’t let this pressure of must. change. now. hang from your neck like an anchor.”
Man, you`ve got a job!..
Never give up!
Just do it 🙂

The about.me Blog

This guest post is from Bassam Tarazi, a nationally recognized author, speaker, and a world traveler who has visited more than 60 countries.

Here it is. A new year. The year everything is supposed to change in your life. How’s it going? Can you feel the metamorphosis?

Ok, well it doesn’t have to start today today, right? I mean, you might be a little tired to start right away. You’ll start tomorrow. The year is long! Well, maybe not tomorrow. Why not wait until the weekend?

And so Day 1 of a new year covertly turns into Day 4 and 5 without your knowing. Before you know it, half of the month gone, and the pressure to change something in your life mounts.

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Der Sanktionsklabautermann geht um

4 stycznia, 2015

Zitat:
„Weise redet nicht von weniger Sanktionen. Er redet schon gar nicht von der Abschaffung der Sanktionen. Für ihn gilt nach wie vor das Bestrafungssystem, in dem per Disziplinierungsmacht Menschen erzogen werden sollen.”
So

altonabloggt

Bild: Bundesagentur für Arbeit - Nürnberg (privat) Bild: Bundesagentur für Arbeit – Nürnberg (privat)

Kommentar zu Focus: „BA-Chef für mehr Spielraum bei Hartz-IV-Sanktionen”

Man könnte meinen, Weise (BA) hätte einen Klabautermann verschluckt und beginnt das neue Jahr mit einer Satire. So titelt Focus: „BA-Chef für mehr Spielraum bei Hartz-IV-Sanktionen“. Und weiter lesen wir: „Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, (…), plädiert für eine Lockerung der Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger.“ Weise: „Ich könnte mir etwas mehr Spielraum vorstellen, damit die Betroffenen auch nochmal eine Chance bekommen.“ Die Beobachtungsgabe nimmt seinen Lauf, in dem festgestellt wird, dass nicht jeder Verstoß gegen Pflichten aus Vorsatz geschehe. Anmutend wird es, wenn sich Weise dem Duktus unseres Altbundeskanzlers Schröder annimmt: „Klar ist aber auch: Wer bewusst nicht kooperiert, bekommt die Leistungen gekürzt“. Schröder im Bundestag, März 2003 zur Agenda 2010: „Wer zumutbare Arbeit ablehnt, (…) der wird mit Sanktionen rechnen müssen.

Weise redet nicht von weniger Sanktionen. Er redet schon gar nicht von…

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